Gängige Magnetisierungsrichtungen von Neodym-Magneten: radial und axial

Viele Menschen werden bei der Auswahl und Verwendung von Ndfeb auf ein Problem stoßen: Sie benötigen eine radiale Magnetisierung oder eine axiale Magnetisierung. Hier werden wir einige Magnete besprechen Probleme im Zusammenhang mit der Magnetisierungsrichtung.

1. Richtung und Quelle der Magnetisierung

Die Magnetisierungsrichtung ist der erste Schritt, um den Magnetismus des kundenspezifischen Ndfeb-Neodym-Magneten zu erhalten, und stellt die Nord- und Südrichtung des Magneten dar. Neodym-Magnete sind in der frühen Produktionsphase nicht magnetisch, da die Kristallstruktur von Permanentmagneten leicht magnetisiert werden kann und daher unter Einwirkung der Außenwelt erhalten werden kann. Je größer die Wirkung des externen Magnetfelds, desto höher die magnetische Wirkung Eigenschaft des Magneten, und das Magnetfeld bleibt bestehen, nachdem das äußere Magnetfeld verschwunden ist.

2. Gemeinsame Magnetisierungsrichtung

Allgemein Fabrikspezifischer gesinterter NdFeb-Permanentmagnet können in Form von Blöcken, Scheiben, Zylindern, Ringen, Bögen, Kugeln usw. hergestellt werden. Dies sind gängige und vorherrschende Typen auf dem Markt, ihre Magnetisierungsrichtung ist sehr einfach, d. h. radiale Magnetisierung und axiale Magnetisierung. Für radial magnetisierte Neodym-MagneteDas Magnetfeld ist hauptsächlich auf den Innenbogen und den Außenbogen verteilt und wird normalerweise in zylindrischen, kreisförmigen Bogenmagneten verwendet. Für axial magnetisierte ndfeb-magneteDas Magnetfeld befindet sich hauptsächlich in zwei Endflächen und wird normalerweise in Block-, Zylinder-, Scheiben-, Ring- und anderen Magneten verwendet.

Zusätzlich zur einfachen Magnetisierungsrichtung können gesinterte NdFeb-Magnete je nach den tatsächlichen Anwendungsanforderungen auch mehrpolig magnetisiert werden, indem sie mehrere Nord- und Südpole auf derselben Ebene aufweisen. In diesem Fall wird jedoch eine speziell entwickelte Magnetisierungsvorrichtung verwendet Die Kosten sind ziemlich hoch.

3. Magnetisierungsprozess

Das Grundprinzip der Magnetisierung besteht darin, den zu magnetisierenden Magneten im Magnetfeld der Magnetisierungsspule zu platzieren, wo ein Gleichstrom durch ihn fließt, um ein Magnetfeld zur Magnetisierung des Magneten anzulegen. Wenn das Magnetisierungsfeld nicht die technische Sättigung erreicht, erreichen die remanente Bj und die Koerzitivfeldstärke Hcj des Permanentmagneten nicht ihre angemessenen Werte. Gesinterte Magnete werden im Allgemeinen durch magnetfeldorientiertes Formen gepresst, daher muss die Richtung der Magnetisierung vor der Produktion bestimmt werden. Einmal hergestellt, kann die Richtung des Neodym-Magneten nicht mehr geändert werden. Wenn die Richtung falsch ist, muss er neu angepasst werden, was die Produktionskosten erheblich erhöht.